专利摘要:
DieErfindung betrifft eine Kautschukzusammensetzung mit 10 bis 50 Gewichtsteilenan kurzen Polyamidfasern pro 100 Gewichtsteilen eines Kautschuksund 10 bis 100 Gewichtsteilen eines festen Schmiermittels pro 100Gewichtsteilen des Kautschuks.
公开号:DE102004026840A1
申请号:DE200410026840
申请日:2004-05-28
公开日:2004-12-23
发明作者:Yorifumi Kobe Hineno;Takeshi Kobe Nishiyama;Toshimichi Kobe Takada;Hiroki Kobe Takechi;Kazuhiro Kobe Takeda
申请人:Mitsuboshi Belting Ltd;
IPC主号:F16G1-08
专利说明:
[0001] DieseErfindung umfaßteine Kautschukzusammensetzung und insbesondere eine Kautschukzusammensetzung,die eine Komponente in einem Treibriemen bestimmt.
[0002] InnenverzahnteKeilriemen (V-ribbed power transmission belts) werden in großem Umfangin der Automobil-Industrie eingesetzt, um verschiedene Systeme imMotorraum anzutreiben. Zum Beispiel werden diese Arten von Riemen üblicherweisedazu verwendet, Luftkompressoren, Lichtmaschinen usw. anzutreiben.
[0003] Esist üblich,in dieser Art von Riemen in gerippten Teilen des Riemens kurze Fasernwie z.B. Baumwolle, Polyamid, Vinylon, Rayon, Aramid usw. einzubetten,wobei die Längeder Faser allgemein der Breite nach an den Riemen angeglichen ist.Die Fasern stellen eine seitliche Verstärkung des Riemenkörpers zurVerfügung.Es ist auch bekannt, die Fasern aus der der Riemenscheibe zugewandtenSeitenoberflächedes Treibriemens herausragen zu lassen, um die Reibungsmerkmalezwischen Riemen und der zugehörigerRiemenscheibe kontrollierbar zu verändern. Gleichzeitig unterdrücken dieherausragenden Fasern die Geräuscherzeugung,die durch Haftreibung zwischen Riemen und zuarbeitender Riemenscheibeverursacht wird.
[0004] DurchZunahme der seitlichen Festigkeit des Riemenkörpers durch die Einfügung vonverstärkenden Fasernkann jedoch die Fähigkeitder Kautschukschicht, sich in Längsrichtungdes Riemen auszudehnen, herabgesetzt werden. Die verstärkendenFasern sind üblicherweisein die Kompressionskautschukschicht eingebettet, welche die herabgesetzteDehnungsfähigkeiterfahren. Als ein Ergebnis sind die Biegeeigenschaften der verstärkten Kautschukenachteilig beeinflußt.Durch die abnehmende Biegebeständigkeitzeigt sich eine Neigung des Kautschuks, im normalem Betrieb vorzeitigzu reißen.Diese Rißerscheinungist besonders häufig inSystemen, in denen der Riemen in einer schlangenartigen Weise starkgebogen ist und seine äußere Oberfläche dazuverwendet wird, bei zusammenarbeitenden Riemenscheiben während desGebrauchs einzugreifen.
[0005] Dieneueste Entwicklung in der Automobil-Industrie ist es, Motoren mitgrößerem Hubraumzu entwerfen. Des weiteren werden diese Motoren im Interesse einesverringertem Benzinverbrauchs und Schadstoffausstoßes nachder Verbrennung so entworfen, daß sie in einem Sparverbrennungsmodusarbeiten. Deshalb zeigen diese Motoren die Tendenz, während desBetriebs stärkerzu vibrieren als konventionelle Modelle, die ihnen vorangegangensind. Die Treibriemen, die an solchen Motoren arbeiten, sind daherstärkerenVibrationsbedingungen unterworfen.
[0006] Desweiteren werden diese Riemen typischerweise in stärker zusammengedrängten Motorräumen betrieben,so daß eserforderlich ist, sie um Riemenscheiben mit relativ geringem Durchmesserbei spitzen Winkeln übereinen Schlangenweg aufzuziehen. Folglich werden die Riemen schwerbelastet und neigen dazu, einen erheblichen Geräuschpegel während der Verwendung zu erzeugen.Es wird im allgemeinen geglaubt, daß der Grund der Geräuscherzeugungein Ergebnis von einer wiederholten Reibschwingungserscheinung ist, diezwischen Riemen und zusammenarbeitender Riemenscheibe auftritt.
[0007] Umdie Auswirkungen dieser Reibschwingungserscheinung zu verkleinern,ist es bekannt, Pulver wie z.B. Talk auf den Teilen des Riemen anzuwenden,welche in die Riemenscheibe eingreifen. Es ist auch bekannt, dazuSilikonölzu verwenden. Diese Oberflächenbehandlungbeabsichtigt eine Abnahme des Reibungskoeffizienten zwischen denbelegenden Oberflächendes Riemen und der Scheibe. Ein Verfahren zur Behandlung von Riemenauf diese Art ist in JP-UM-B-7-31006dargestellt.
[0008] In JP-A-5-132586 wirdbeschrieben, daß einSilikonöl,das in porösenPartikeln wie z.B. Aktivkohle adsorbiert ist, auf der ausgesetztenSeitenoberflächedes Riemens den Reibungskoeffizienten zwischen Riemen und Scheibebei einem verringerten, konstanten Wert über einen ausgedehnten Betriebszeitraumhalten wird.
[0009] Alsandere Möglichkeitumfaßt JP-A-2001-173728 dieMischung aus festen, anorganischen Schmierstoffen in einer Treibriemenkomponente,um die Reibungsmerkmale der Oberflächen, welche die Scheibe belegen,auf dieser zu steuern.
[0010] Während dieAnwendung von Talkpuder oder Silikonöl auf den Oberflächen desRiemens, welche die Scheibe belegen, die Reibschwingungsgeräuscherzeugungverringern, wird dieser positive Effekt im allgemeinen nicht über einenangemessenen, ausgedehnten Zeitraum andauern. Während der ersten Phasen derVerwendung kann der Reibungskoeffizient zwischen Riemen und Riemenscheibenangemessen verringert sein. Nach einer ausgedehnten Laufzeit jedochkann der Gehalt an Schmiermittel/Pulver so verkleinert sein, daß derenWirkungen auf die Reibungsmerkmale des Riemens ähnlich inakzeptabel verringertsind.
[0011] Während dieMischung mit porösenPartikeln mit adsorbiertem Silikonöl im Riemen den positiven reibungsverringendenEffekt übereinen mehr als substantiellen Zeitraum ausdehnten, zeigten sichinhärente Schwierigkeiten,die mit der Herstellung des Treibriemens in dieser Weise verbundenwaren. Es ist schwierig, die Partikel im Kautschuk gleichmäßig zu mischenund zu dispergieren, um das Ölgleichmäßig undin ausreichender Menge an die ausgesetzten Oberflächen desRiemen abzugeben. Des weiteren bluten die porösen Partikel im allgemeinennur sofort auf oder an die benachbart liegenden ausgesetzten Oberflächen zusehens aus,um die Reibungsmerkmale erheblich zu beeinflussen. Wenig, wenn überhauptetwas Ausbluten des Öls kannaus jeder merklich Tiefe unter den ausgesetzten Oberflächen erhaltenwerden.
[0012] Eswird ebenso vermutet, daß dasBeimischen eines festen Schmiermittels Begrenzungen in Bezug aufseinen Langzeiteffekt hat. Angemessene Verringerung des Reibungskoeffizientzwischen Riemen und Scheibe kann mit einer Riemenkonstruktion, indie kurze verstärkendeFaser eingearbeitet sind, nicht verwirklicht werden.
[0013] Ineiner Form betrifft die Erfindung eine Kautschukzusammensetzungmit 10 bis 50 Gewichtsteilen an kurzen Polyamidfasern pro 100 Gewichtsteileneines Kautschuks und 10 bis 100 Gewichtsteilen eines festen Schmiermittelspro 100 Gewichtsteilen des Kautschuks.
[0014] Ineiner Form ist der Kautschuk ein Ethylen-α-Olefin-Kautschuk.
[0015] Ineiner Form besteht das feste Schmiermittel aus mindestens einerder Substanzen (a) Graphit, (b) Molybdändisulfid und (c) Polytetrafluorethylen.
[0016] Wahlweisekann der Kautschuk aus mindestens einem (a) natürlichen Kautschuk, (b) Butylkautschuk, (c)Styrol-Butadien-Kautschuk,(d) Chloroprenkautschuk, (e) Ethylenpropylen-Kautschuk, (f) alkylierten,chlorsulfonierten Polyethylen, (g) Hydrid-Nitril-Kautschuk und (h)einem gemischten Polymer aus Hydrid-Nitril-Kautschuk und einem Metallsalzeiner ungesättigtenCarbonsäurebestehen.
[0017] DerEthylen-α-Olefin-Kautschukkann mindestens ein (a) Ethylenpropylen-Kautschuk und ein (b) Ethylen-Propylen-Dien-Monomer sein.
[0018] Ineiner Form sind die kurzen Polyamidfasern sind mindestens ein (a)Nylon 6, (b) Nylon 66 und (c) Nylon 610.
[0019] Diekurzen Polyamidfasern könneneine Längevon 1 bis 8 mm haben.
[0020] Ineiner Form haben die kurzen Polyamidfaser einen Denier-Wert von5 bis 10.
[0021] Dasfeste Schmiermittel kann aus mindestens einer der Substanzen (a)Mica, (b) Talk, (c) Antimontrioxid, (d) Molybdändiselenid und (e) Wolframdisulfidbestehen.
[0022] DieKautschukzusammensetzung kann des weiteren Rußschwarz mit einer Menge von30 bis 60 Gewichtsteilen pro 100 Gewichtsteilen des Kautschuks umfassen.
[0023] EinProzeßöl kann ineiner Menge von 4 bis 20 Gewichtsteilen pro 100 Gewichtsteilen desKautschuks verwendet werden.
[0024] DieErfindung umfaßtweiterhin einen Treibriemen, der einen Körper mit einer Länge, miteinem Spannungsabschnitt und einem Kompressionsabschnitt aufweist.
[0025] DerKompressionsabschnitt ist mindestens teilweise aus einer Kautschukzusammensetzunghergestellt. Die Kautschukzusammensetzung besteht aus 10 bis 50Gewichtsteilen kurzer Polyamidfasern pro 100 Gewichtsteilen desKautschuks und 10 bis 100 Gewichtsteilen eines festen Schmiermittelspro 100 Gewichtsteilen des Kautschuks.
[0026] DerKörperkann mindestens ein lasttragendes Teil umfassen, das sich in dessenLängsrichtungausdehnt.
[0027] DerKörperkann eine Polsterkautschukschicht aufweisen, in welcher mindestensein lasttragendes Teil eingebettet ist.
[0028] Ineiner Form ist der Kautschuk ein Ethylen-α-Olefin-Kautschuk.
[0029] Ineiner Form besteht das feste Schmiermittel aus mindestens einender Stoffe (a) Graphit, (b) Molybdändisulfid und (c) Polytetrafluorethylen.
[0030] Wahlweisekann der Kautschuk aus mindestens einem (a) natürlichen Kautschuk, (b) Butylkautschuk, (c)Styrol-Butadien-Kautschuk,(d) Chloroprenkautschuk, (e) Ethylenpropylen-Kautschuk, (f) alkylierten,chlorsulfonierten Polyethylen, (g) Hydrid-Nitril-Kautschuk und (h)einem gemischten Polymer aus Hydrid-Nitril-Kautschuk und einem Metallsalzeiner ungesättigtenCarbonsäurebestehen.
[0031] DerEthylen-α-Olefin-Kautschukkann mindestens ein (a) Ethylenpropylen-Kautschuk und ein (b) Ethylen-Propylen-Dien-Monomer sein.
[0032] Diekurzen Polyamidfasern sind mindestens ein (a) Nylon 6, (b) Nylon66 und (c) Nylon 610.
[0033] Diekurzen Polyamidfasern könneneine Längevon 1 bis 8 mm haben.
[0034] Ineiner Form haben die kurzen Polyamidfaser einen Denierwert von 5bis 10.
[0035] Dasfeste Schmiermittel kann aus mindestens einem der Stoffe (a) Mica,(b) Talk, (c) Antimontrioxid, (d) Molybdändiselenid und (e) Wolframdisulfidbestehen.
[0036] Ineiner Form umfaßtdie Kautschukzusammensetzung Ruß miteiner Menge von 30 bis 60 Gewichtsteilen pro 100 Gewichtsteilendes Kautschuks.
[0037] DieKautschukzusammensetzung kann weiterhin ein Prozeßöl in einerMenge von 4 bis 20 Gewichtsteilen pro 100 Gewichtsteilen des Kautschuksumfassen.
[0038] DerTreibriemen kann ein Keilriemen (V-belt) oder ein innenverzahnterKeilriemen (V-ribbed belt) sein.
[0039] Ineiner Form ist die Polsterkautschukschicht mindestens teilweiseaus Ethylen-α-Olefin-Elastomer hergestellt.
[0040] DiePolsterkautschukschicht kann wahlweise aus mindestens einem (a)natürlichenKautschuk, (b) Butylkautschuk, (c) Styrol-Butadien-Kautschuk, (d)Chloroprenkautschuk, (e) Ethylen-Propylen-Kautschuk, (f) alkylierten,chlorsulfonierten Polyethylen, (g) Hydrid-Nitril-Kautschuk und (h)einem gemischten Polymer aus Hydrid-Nitril-Kautschuk und einem Metallsalzeiner ungesättigtenCarbonsäurehergestellt sein.
[0041] Ineiner Form enthältdie Polsterkautschukschicht keine in sie eingebetteten kurzen Fasern.
[0042] Mindestenseines der lasttragenden Teile kann aus mindestens einer der (a)Polyesterfaser, (b) Aramidfaser und Glasfaser hergestellt sein.
[0043] Mindestenseines der lasttragende Teile kann adhäsionsbehandelt sein.
[0044] Ineiner Form beinhaltet die Adhäsionsbehandlungdie Behandlung mit einer Resorzin-Formaldehyd-Latex-Lösung.
[0045] Ineiner Form ist mindestens eine Schicht verstärkendes Gewebe auf den Körper aufgebracht.
[0046] DasverstärkendeGewebe kann mindestens eines aus (a) Baumwolle, (b) Polyesterfasern,(c) Aramidfasern und (d) Nylonfasern sein.
[0047] DasverstärkendeGewebe kann durch mindestens eines der (a) Flach-, (b) Twill- und(c) Satinwebverfahren hergestellt sein.
[0048] 1 ist eine perspektivischeQuerschnittszeichnung eines innenverzahnten Keilriemens (V-ribbed belt),in welchen die vorliegende Erfindung eingearbeitet ist;
[0049] 2 eine Ansicht wie in 1, die einen Keilriemenzeigt, in den die vorliegende Erfindung eingearbeitet ist; und
[0050] 3 ist eine schematischeDarstellung eines Aufbaus füreine Riemenlaufmessung.
[0051] In 1 zeigt 10 eineninnenverzahnten Keilriemen (V-ribbedbelt)gemäß der vorliegendenErfindung. Der innenverzahnte Keilriemen hat einen Körper 12 miteiner Länge,die sich in der Richtung des Doppelkopfpfeils 14 erstreckt.Der Körper 12 istdurch einen Kompressionskautschukschicht 16 und eine Polsterkautschukschicht 18,welche direkt an der äußeren Oberfläche 20 derKompressionskautschukschicht 16 angebracht ist, bestimmt.Es soll so verstanden werden, daß die Bestimmung „äußere" nur für Bezugszweckebenutzt wird, da der Riemen 10 seine Ausrichtung im Arbeitsprozesswechseln kann, so daß die „äußere" Oberfläche 20 eineinnere Ausrichtung übernehmenkann. Mindestens eines der lasttragenden Teile, in diesem Fall inForm einer lasttragenden Schnur 22, ist in die Polsterkautschukschicht 18 eingebettet.Die lasttragenden Schnur 22, welche die neutrale Regionfür denRiemen 10 bestimmt, ist hergestellt, um von hoher Kraftmit geringen Ausdehnungseigenschaften zu sein. Der Körper 12 hateinen Spannungsabschnitt außerhalbder lasttragende Schnur 22 und einen Kompressionsabschnittinnerhalb der lasttragenden Schnur 22.
[0052] Mehrfache,in diesem Fall drei, Rippen 24 sind in die Kompressionskautschukschicht 16 eingeformt. Jededieser Rippen 24 hat eine im wesentlichen kegelstumpfartige,dreieckige Form im Querschnitt. Die Rippen 24 erstreckensich in regelmäßigen Abständen, inparalleler Beziehungsanordnung fortlaufend über die Länge des Riemenkörpers 12.Mindestens eine verstärkendeGewebeschicht 26 ist auf der äußeren Oberfläche 28 derPolsterkautschukschicht 18 angebracht.
[0053] DerKautschuk, der die Kompressionskautschukschicht 16 ausmacht,kann z.B. ein natürlicherKautschuk, Butylkautschuk, Styrol-Butadien-Kautschuk, Chloroprenkautschuk,alkyliertes, chlorsulfoniertes Polyethylen, Hydrid-Nitril-Kautschuk,ein gemischtes Polymer aus Hydrid-Nitril-Kautschuk und einem Metallsalzeiner ungesättigtenCarbonsäuresowie ein Ethylen-α-Olefin-Elastomeroder deren Mischung sein. Das Ethylen-α-Olefin-Elastomer kann mindestensein Ethylenpropylen-Kautschuk (EPR) und Ethylen-Propylen-Dien-Monomer(EPDM) sein. Beispiele fürdas Dien-Monomer umfassen Dicyclopentadien, Methylennorbornen, Ethylidennorbornen,1,4-Hexadien, Cyclooctadien und ähnliche.EPDM ist wünschenswertaufgrund seiner ausgezeichneten Hoch- und Tieftemperaturbeständigkeit.Ein Treibriemen, der mit EPDM hergestellt ist, hat daher die potentielleFähigkeitin Umgebungen, in denen er extremer Hitze oder Kälte ausgesetzt ist, gut zu arbeiten.
[0054] EPDMmit einer Jodzahl zwischen 3 und 40 wird bevorzugt. Wenn die Jodzahlkleiner als 3 ist, kann die Vulkanisierung des Kautschuks nichtausreichend sein. Als Ergebnis könnenAbrasions- oder Haftungsprobleme auftreten. Wenn die Jodzahl über 40 liegt,wird die Anbrennzeit fürdie Kautschukzusammensetzung zu kurz. Es kann deswegen schwierigzu handhaben sein, da als ein Ergebnis daraus die Hitzebeständigkeitverschlechtert sein kann.
[0055] Umdie obige Kautschukzusammensetzungen zu vernetzen, kann Schwefeloder ein organisches Peroxid eingesetzt werden. Das organische Peroxidkann mindestens eine der Substanzen Di-tert.-Butylperoxid, Dicumylperoxid,tert.-Butylcumylperoxid,1,1-tert.-Butylperoxy-3,3,5-trimethylcyclohexan, 2,5-Dimethyl-2,5-di(tert.-butylperoxy)hexan,2,5-Dimethyl-2,5-di(tert.-butylperoxy)hexan-3, Bis(tert.-butylperoxydi-iso-propyl)benzol,2,5-Dimethyl-2,5-di(benzoylperoxy)hexan,tert.-Butylperoxybenzoat und tert.-Butylperoxy-2-ethylhexylcarbonat.Das organische Peroxid wird einzeln oder als Gemisch im Bereichvon 0,005 bis 0,02 mol (mo1 g) pro 100 g eines Ethylen-α-Olefin-Elastomerseingesetzt.
[0056] EinVulkanisationsbeschleuniger kann verwendet werden. Beispiele für Vulkanisationsbeschleuniger sindThiazole, Thiurame und Sulfenamide. Der Thiazol-Vulkanisationsbeschleunigerkann 2-Mercaptobenzothiazol, 2-Mercaptothiazolin, Dibendothiazyldisulfid,Zinksalze des 2-Mercaptobenzothiazols und ähnliche oder eine Kombinationaus diesen sein. Der Thiuram-Vulkanisationsbeschleuniger kann mindestensein Tetramethylthiurammonosulfid, Tetramethylthiuramdisulfid, Tetraethylthiuramdisulfid,N,N'-Dimethyl-N,N'-diphenylthiuramdisulfidund ähnlichesein. Der Sulfenamid-Vulkanisationsbeschleuniger kann mindestensein N-Cyclohexyl-2-benzothiazylsulfenamid, N,N'-Cyclohexyl-2-benzothiazylsulfenamidund ähnlichesein.
[0057] AndereVulkanisationsbeschleuniger wie Z.B. Bismaleinimid, Ethylenthioharnstoffund ähnlichekönnensowohl allein als auch in Kombination mit jedem der oben erwähnten Beschleunigerneingesetzt werden.
[0058] DieWahrscheinlichkeit der Haftabrasion oder ähnlichem kann durch das Beimischeneines vernetzenden Additivs (co-agent), welches den Vernetzungsgraderhöht,verringert werden. Geeignete Vernetzungsadditive umfassen z.B. TIAC,TAC, 1,2-Polybutadien, Metallsalze ungesättigter Carbonsäuren, Oxime,Guanidine, Trimethylolpropantrimethacrylat, Ethylenglycoldimethacrylat,N,N'-m-Phenylenbismaleinimid,Schwefel und ähnliche,die üblicherweisezur Peroxid-Vernetzung eingesetzt werden.
[0059] ImKautschuk der Kompressionskautschukschicht 16 werden kurze,verstärkendeFasern 30 eingesetzt. Geeignete Faser 30 umfassenPolyamidfasern, wie Nylon 6, Nylon 66 und Nylon 610. Bevorzugt haben dieFasern 30 eine Längeim Bereich von 1 bis 8 mm. Bevorzugte Denier-Werte der Fasern sind5 bis 10. Baumwoll-, Rayon- und/oder Aramidfasern können ebensoan Stelle von oder zusätzlichzu den oben erwähntenPolyamidfasern verwendet werden. Es wurde gefunden, daß die Verwendungvon kurzen Polyamidfasern alleine die Reibschwingungsgeräuscherzeugungwirksam verringert.
[0060] Diekurzen Fasern 30 werden dem Kautschuk der Kompressionsschicht 16 ineiner Menge von 10 bis 50 Gewichtsteilen pro 100 Gewichtsteilendes Kautschuks beigemischt. Durch Beimischen der Fasern 30 in einerMenge von mindestens 10 Gewichtsteilen ist der Unterschied in derFähigkeitzur Kraftübertragungdes Treibriemens 10 unter trockenen und nassen Bedingungenverhältnismäßig gering.Dies führtzu einer Verringerung in der Erzeugung des Reibschwingungsgeräusches.Als ein Ergebnis kann die ungewöhnlicheGeräuscherzeugungverringert werden.
[0061] Wenndie kurzen Fasern 30 in einer Menge größer als 50 Gewichtsteile beigemischtwerden, kann die Verteilung der Fasern im Kautschuk nicht gleichmäßig sein.Diese kann zu einer Verschlechterung der Kautschukeigenschaftenführen.Daher wird die obere Grenze von 50 Gewichtsteilen bevorzugt.
[0062] DieKompressionskautschukschicht 16 umfaßt ein festes Schmiermittel,das mindestens aus Graphit, Molybdändisulfid, Mica, Talk, Antimontrioxid,Molybdändiselenid,Wolframdisulfid, Polytetrafluorethylen (PTFE) oder ähnliches.Das feste Schmiermittel ist bevorzugt eines ausgewählt aushexagonalem oder flockigem Graphit, Molybdändisulfid und Polytetrafluorethylen.Graphit ist aufgrund seiner Wirksamkeit auf die Abnahme des Reibungskoeffizientenzwischen der Polsterkautschukschicht 16 und den zusammenarbeitendenRiemenscheibenoberflächenbevorzugt. Gleichzeitig ist Graphit verhältnismäßig niedrig im Preis.
[0063] Dasfeste Schmiermittel wird bevorzugt in einer Menge von 10 bis 100Gewichtsteilen, mehr bevorzugt von 10 bis 60 Gewichtsteilen, pro100 Gewichtsteilen des Kautschuks in der Kompressionskautschukschicht 16 eingesetzt.Wenn das feste Schmiermittel in einer Menge von weniger als 10 Gewichtsteilenvorliegt, kann der Reibungskoeffizient zwischen dem Riemenkörper 12 undden zusammenarbeitenden Riemenscheibenoberflächen nicht ausreichend verringertsein, um die Reibschwingungsgeräuscherzeugungerheblich zu reduzieren. Wenn die Menge 100 Gewichtsteile übersteigt,könnendie Dehnungseigenschaften des Kautschuks beeinträchtig werden, wobei als einErgebnis die Lebensdauer des Riemens 10 unzumutbar verkürzt sein kann.
[0064] DieKautschukzusammensetzung in der Kompressionskautschukschicht 16 kannauch Ruß enthalten. DerRuß wirddem Kautschuk bevorzugt in einer Menge von 30 bis 60 Gewichtsteilenpro 100 Gewichtsteilen Kautschuk beigemischt. Durch das Beimischenvon weniger als 60 Ge wichtsteilen ist die Härte des Kautschuks in der Kompressionskautschukschicht 16 verhältnismäßig niedrig.Als ein Ergebnis neigt der Kautschuk, der die zusammenarbeitendeRiemenscheibe berührt,dazu, sich eng an die Scheibenoberfläche anzupassen. Daher kanndie Kraft zwischen dem Riemen 10 und den zusammenarbeitendenRiemenscheiben auch unter nassen Bedingungen kraftschlüssig übertragenwerden. Wenn die beigemischte Menge an Ruß weniger als 30 Gewichtsanteilebeträgt,kann die Dauerhaftigkeit des Kautschuks ebenso wie seine Abrasionsbeständigkeit abnehmen.
[0065] DieKautschukzusammensetzung der Kompressionskautschukschicht 16 kannweiterhin ein Prozeßöl enthalten.Prozeßöl kann demKautschuk zugemischt werden. Das Prozeßöl wirkt als Weichmacher undkann die Härtedes Kautschuks verringern, indem es dessen Verformbarkeit steigert.Das Prozeßöl kann ebensodie Kraftübertragungsfähigkeitenfür denRiemen 10 unter nassen Bedingungen verbessern, indem eseine Konformitätzwischen den den Riemenscheiben zugewandten Oberflächen derRippen 24 und den zusammenarbeitenden Riemenscheibenoberflächen verursacht.
[0066] DasProzeßöl wird demKautschuk bevorzugt in einer Menge von 4 bis 20 Gewichtsteilen pro100 Gewichtsteilen des Kautschuk beigemischt. Um ausreichende Kraftübertragungsfähigkeitenunter nassen Bedingungen zur Verfügung zu stellen, ist es wünschenswert,das Prozeßöl in einerMenge von mindestens 4 Gewichtsteilen zuzufügen. Wenn der Gehalt unter4 Gewichtsteilen liegt, wird die Fähigkeit des Kautschuks, in knetendenund rollenden Arbeitsabläufenbetrieben zu werden, schädlichbeeinflußt.Weiterhin kann die Beständigkeitder Rippen 24 gegen Kälteabnehmen, woraus resultiert, daß dieLebensdauer des Riemens 10 bei niedrigen Temperaturen unzumutbarkurz werden kann. Wenn die Beimischung an Prozeßöl 20 Gewichtsanteile übersteigt,kann die Festigkeit des Kautschuks in den Rippen 24 unzumutbarabnehmen, was zu einer ähnlichenAbnahme der Abrasionsbeständigkeitführt.
[0067] DieKautschukzusammensetzung, die als Kautschuk in der Kompressionskautschukschicht 16 eingesetztwird, kann ebenso als Kautschuk in der Polsterkautschukschicht 18 eingesetztwerden. Die Kautschukzusammensetzungen der Kompressionsschicht undder Polsterschicht 16, 18 für einen speziellen Riemen können entwedergleich oder verschieden sein. Gegebenenfalls werden die kurzen verstärkendenFasern 38 im Kautschuk der Polsterkautschukschicht 18 zurVerfügunggestellt. Im allgemeinen ist es jedoch bevorzugt, die Fasern 38 nichteinzusetzen. Wenn sie eingesetzt werden, können die Fasern 38 dieZusammensetzung der Fasern 30, wie oben in der Kompressionskautschukschicht 16 beschriebenwurde, aufweisen.
[0068] Dielasttragenden Schnüre 22 werdenbevorzugt mit hoher Festigkeit und niedrigen Dehnungseigenschaftenhergestellt. Die lasttragenden Schnüre 22 können auseiner oder mehreren Polyesterfaser (wie z.B. Polyarylatfaser, einerPolybutylenterephthalatfaser (PBT), einer Polyethylenterephthalatfaser(PET), einer Polytrimethylenterephthalatfaser (PTT), einer Polyethylennaphthalatfaser(PEN)), Aramidfaser, Glasfaser und ähnlichem hergestellt sein.
[0069] Esist bevorzugt, die lasttragenden Schnüre 22 einer Adhäsionsbehandlungzu unterwerfen, um das Haften der lasttragenden Schnüre 22 anden Kautschuk der Polsterkautschukschicht 18 zu verbessern.Diese Behandlung kann durch Tauchen der lasttragenden Schnüre 22 ineine Lösungwie z.B. eine Resorzin-Formaldehyd-Latex-Lösung (RFL) und anschließendes Trocknender getauchten Schnüre 22 inder Wärmedurchgeführtwerden.
[0070] DieverstärkendeGewebeschicht 26 durch die Verwendung eines Flach-, einesTwill- oder Satinwebverfahrens hergestellt werden. Die daraus erhaltenenGewebe könnenaus Baumwolle, Polyesterfaser, Aramidfaser, Nylonfaser und ähnlichemhergestellt sein. Das erhaltene Gewebe kann mit einer RFL-Lösung behandeltund anschließendmit einer Kautschukzusammensetzung beschichtet werden.
[0071] EineArt den innenverzahnten Keilriemen auszuformen, soll nun beschriebenwerden. Die verstärkendeGewebeschicht 26 wird um eine zylindrische Trommel gewickelt(nicht gezeigt). Ein Kautschukblatt, das die Polsterkautschukschicht 18 bestimmt,wird dann überder verstärkendenGewebeschicht 26 auf der Trommel aufgebracht. Die lasttragendeSchnur 22 wird dann spiralförmig aufgewickelt. Ein Kautschukblatt,das die Kompressionskautschukschicht 16 bestimmt, wirddanach aufgebracht, um die zylindrische Vorform zu vervollständigen.Die zylindrische Vorform und die Trommel werden in einen Vulkanisierungsmantelgestellt, wonach in üblicherweisedie Vulkanisation durchgeführtwird. Die vulkanisierte Hülsewird dann von dr Trommel entfernt und auf Antriebs- und angetriebeneRollen, die in gleichmäßigem Abstandangeordnet sind, so aufgezogen, daß die Kompressionskautschukschicht 16 nachaußenzeigt. Sowie die Hülseangetrieben wird, wird ein Schleifrad gegen die Kompressionskautschukschicht 16 gerichtet,um Rillen 40 zwischen den benachbarten Rippen 24 zuformen. Die Hülsewird dann in der gewünschtenBreite fürden innenverzahnten Keilriemen 10 geschnitten. Die einzelnenRiemen werden dann mit der Innenseite nach außen gedreht, um die Herstellung zuvervollständigen.
[0072] DieErfindung ist nicht auf die Anwendung auf eine innenverzahnte Keilriemenkonstruktionbegrenzt und ist in der Tat auf jeden denkbaren Typus von Treibriemenanwendbar.
[0073] Geradeals weiteres Beispiel kann die Erfindung bei einem Schnittkanten-Keilriemenwie bei 50 in 2 gezeigtangewendet werden. Der Riemen 50 hat einen Körper 52.Der Körper 52 bestehtaus einer Polsterkautschukschicht 54 und einer Kompressionskautschukschicht 56.Die Polsterkautschukschicht 54 ist auf der äußeren Oberfläche 58 derKompressionskautschukschicht 56 angebracht. Mindestenseines der lasttragenden Teile, in diesem Fall in Form einer lasttragendenSchnur 60, ist in die Polsterkautschukschicht 54 eingebettet,so daß dieKompressions- und Spannungsabschnitte jeweils innerhalb und außerhalbdavon bestimmt sind. Mindestens eine Gewebeschicht 62 istauf der äußeren Oberfläche 64 derPolsterkautschukschicht 54 angebracht. Die Gewebeschicht 62 kanngummiert sein. Eine ähnlicheoder unterschiedliche Art von Gewebeschicht 68 ist aufder inneren Oberfläche 70 derKompressionskautschukschicht 56 angebracht. Wieder solldarauf hingewiesen sein, daß dieBenennung „Innenseite" und „Außenseite" nur für Bezugszweckeangegeben wird. Mehrfache Schichten, die den gleichen Aufbau wieSchicht 68 oder einen anderen Aufbau aufweisen, können aufder Innenseite der Kompressionskautschukschicht 56 angebrachtsein.
[0074] Essoll so verstanden werden, daß diedargestellten Aufbauten beider Riemen 10, 50 nurals Beispiel beabsichtigt sind. Die Verwendung von Gewebeschichten 26, 62, 68 istwahlweise, wobei keine oder mehrfache Schichten auf jeder Oberfläche in Betrachtkommen. Die Verwendung von einzelnen Polsterkautschukschichten 18, 54 istnicht erforderlich. Als nur ein Beispiel kann die Kautschukspannungsschichtdirekt auf einem schichtbestimmenden Teil oder auf dem gesamtemKompressionsabschnitt des Riemens angebracht sein. LasttragendeSchnürekönnenin diese Schichten eingebettet sein.
[0075] Mitder vorliegenden Erfindung ist es möglich, eine Kautschukzusammensetzungmit guter Verarbeitbarkeit herzustellen. Die Kautschukzusammensetzungkann in einen Treibriemen eingearbeitet werden z.B. in dessen Kompressionsabschnitt.Ein Reibungskoeffizient zwischen der Kautschukzusammensetzung undden zusammenarbeitenden Riemenscheibenoberflächen ist potentiell verhältnismäßig niedrig,so daß die Reibschwingungsgeräuscherzeugunggesteuert wird. Weiterhin kann der Riemen, in den die Kautschukmischungeingearbeitet ist, gute Haltbarkeitsmerkmale und die Fähigkeit,sich an die zusammenarbeitenden Riemenscheibenoberflächen anzupassen,um eine kraftschlüssige Übertragungzwischen Riemen und Riemenscheibe zu verursachen, wobei die Komponentensowohl unter trockenen als auch unter nassen Bedingungen arbeiten.Die Wirksamkeit der vorliegenden Erfindung soll nun durch den Vergleichvon acht erfindungsgemäßen Beispielen(erfindungsgemäße Beispiele1 bis 8) mit sieben Vergleichsbeispielen 1 bis 7 beschrieben werden.
[0076] DieRiemen wurden wie in Tabelle 1 unten gezeigt hergestellt:
[0077] KurzeFasern, Ruß,ein paraffinbasiertes Prozeßöl und einfestes Schmiermittel wurden EPDM (Iodzahl 4) zugemischt. Ein Kautschukblattmit einem vorherbestimmten Dicke wurde durch Verwendung einer Kalanderwalzeund durch Vulkanisierung bei 165°Cfür 30Minuten hergestellt. Die kurzen Fasern umfassen Nylon-66-Fasernmit einer Längevon 3 mm, kurze Aramidfasern mit einer Länge von 3 mm und kurze Baumwollfasernmit einer Längevon 6 mm, die so zugegeben wurden wie in Tabelle 1 angegeben. Dasfeste Schmiermittel umfaßtMolybdändisulfid,PTFE und Graphit, die so zugegeben wurden wie in Tabelle 1 beschrieben.Die Härte(JIS-A) des resultierenden vulkanisierten Kautschuks und der Dehnungsbruch(in eine Richtung senkrecht zu der Orientierung der kurzen Nylon-66-fasern)wurden gemessen in Übereinstimmungmit jeweils JIS K6253 und JIS K6251. Ein Längskraftreibungstest wurdeentsprechend zu JIS K7218 durchgeführt. Der Test wurde mit einerGleitgeschwindigkeit von 0,06 m/s, mit einer Druckkraft von 50 Nund einer Gleitstrecke von 0,1 km durchgeführt. Wenn die Temperatur derTest-Proben 50°Cerreicht hatten, wurde ein dynamischer Reibungskoeffizient wie inTabelle 1 dargestellt gemessen.
[0078] Wiegesehen werden kann, ist bei der Verwendung von kurzen Nylonfasernder Reibungskoeffizient hoch fürdie Vergleichsbeispiele 1 und 2, in denen kein Graphit als festesSchmiermittel eingesetzt wurde, und Vergleichsbeispiel 3, in demder Graphitgehalt niedrig war. Auf der andere Seite war der Reibungskoeffizient niedrig,der Dehnungsbruch jedoch äußerst niedrigfür Vergleichsbeispiel4, in dem der Graphitgehalt 100 Gewichtsteile überstieg. Im Gegensatz dazuwurde gefunden, daß derReibungskoeffizient hoch war fürVergleichsbeispiel 5, in dem Graphit und keine kurzen Nylonfasernenthalten waren. Der Reibungskoeffizient war nicht ausreichend vermindertim Vergleichsbeispiel 6, in dem kurze Aramidfasern und kein Graphiteingesetzt wurden. Die Verringerung des Reibungskoeffizienten warfür Vergleichsbeispiel7, in dem kurze Baumwollfasern und kein Graphit eingesetzt wurden,gering.
[0079] Mitdem erfindungsgemäßen Beispielen1 bis 8, in welchen kurze Nylonfasern und ein festes Schmiermittelin EPDM gemischt vorlagen, waren die Reibungskoeffizienten niedrig,wobei der Dehnungsbruch auf hohem Niveau erhalten wurde. Diese Zusammensetzungenbelegten, daß siefür dieVerwendung zur Bestimmung einer Komponente in einem Treibriemengeeignet waren. Es wurde bemerkt, daß eine Verringerung der Reibungskoeffizienten,die sich aus der Verwendung von Graphit und PTFE ergab, höher warals die, welche sich aus der Verwendung von Molybdändisulfidergab.
[0080] Zusätzlichevergleichende Tests wurden unter Berücksichtigung der erfindungsgemäßen Beispiele9 bis 14 und der Vergleichsbeispiele 8 bis 16, die eine Zusammensetzungwie in Tabelle 2 angegeben aufwiesen, durchgeführt.
[0081] Für die Riemenaus Tabelle 2 wurden kurze Fasern, Ruß, ein festes Schmiermittel,ein paraffinbasiertes Prozeßöl und ähnlichesin EPDM (Jodzahl 4) gemischt. Ein Kautschukblatt für die Kompressionskautschukschichtwurde unter Verwendung einer Kalanderrolle hergestellt. Die verwendetenkurzen Faser waren Nylon 66 mit einer Länge von 3 mm, Aramidfasernmit einer Längevon 3 mm und Baumwollfasern mit einer Länge von 6 mm wie Tabelle 2zeigt. Die festen Schmiermittel waren Molybdändisulfid, PTFE und Graphit, auchwie in Tabelle 2 gezeigt. Ein Kautschukblatt für eine Polsterkautschukschichtwurde aus EPDM-Kautschukohne kurze Fasern gemäß Tabelle2 hergestellt. Lasttragende Schnüreaus Polyesterfasern wurden verwendet sowie gummierte Baumwollgewebeschichtenals Verstärkungder Riemenkörper.
[0082] ZurDurchführungder Tests wurden innenverzahnte Keilriemen mit einer Länge von1770 mm und einer Dicke von 4,3 mm hergestellt. Zahl der Rippenbetrug 7 mit einem Neigungswinkel (α) von 40° für die Seitenoberflächen 72 und 74 für die jeweiligenRiemen 10 und 50. Die Höhe der Rippen auf dem innenverzahnten Keilriemenbetrug 2,0 mm.
[0083] EinGeräuscherzeugungsgrenzspannungstestwurde durchgeführt,um die Geräuscherzeugungzu bewerten. Die Roll-Verarbeitbarkeitdes Kautschukblatts der Kompressionskautschukschicht wurde untersucht.
[0084] Beider Durchführungdes Geräuscherzeugungsgrenzspannungstestswurden die innenverzahnten Keilriemen B wie bei 80 in 3 gezeigt auf ein Systemaufgezogen. Das System umfaßteine Antriebsriemenscheibe 82 und ein angetriebene Riemenscheibe 84,die um jeweils in gleichmäßigem Abstandangeordnete, parallele Achsen 86, 88 rotieren.Die Antriebsriemenscheibe 82 hat einen Durchmesser von135 mm, die angetriebene Riemenscheibe hat eine Durchmesser von112 mm. Eine zweite angetriebene Riemenscheibe 90 mit einemDurchmesser von 60 mm war zur Bewegung um eine Achse 92,parallel zu den Achsen 82, 88 befestigt. Die angetriebeneRiemenscheibe 90 hatte einen Kupplungsmechanismus. Diegetesteten Riemen B wurden überdie Antriebs- und angetriebenen Riemenscheiben 82, 84, 90 gezogenmit einem Umschlingungswinkel θ1um die angetriebene Riemenscheibe 90 von 120°. Die TestriemenB wurden vorgespannt durch die Verwendung einer Spannrolle 96,die um die Achse 98 drehbar war. Der Umschlingungswinkel θ2 um die Spannrollebeträgt90°. Spannungwurde aufgebracht durch Anwenden einer Kraft auf die Riemen B durchdie Spannrolle 96 in Richtung des Pfeils 100.Das Quietschen, das zu dem Zeitpunkt, an dem die zweite angetriebeneRiemenscheibe anfing zu rotieren, wobei die Antriebsriemenscheibemit 5000 rpm bei Raumtemperatur rotierte, erzeugt wurde, wurde bestimmt.Die Geräuscherzeugungsgrenzspannungwurde in diesem Punkt ebenso bestimmt. Ein Geräuscherzeugungsgrenzspannungstestwurde wie oben beschrieben durchgeführt, nachdem die Riemen ohneUnterbrechung übereine Zeitraum von 1890 Stunden bei Raumtemperatur gelaufen waren.Die Ergebnisse werden in Tabelle 2 dargestellt.
[0085] Beider Untersuchung der Roll-Verarbeitbarkeit des Kautschukblatts für die Kompressionskautschukschichtwurden verschiedene Zuständegenau bestimmt. Das Symbol „O" wird verwendet umden Zustand zu kennzeichnen, in dem kein Riß oder Löcher in dem Blatt auftrat unddas Blatt eine glatte Oberflächeaufwies. Das Symbol „Δ" wird verwendet,um den Zustand zu kennzeichnen, in dem kein Riß oder Löcher in dem Blatt auftrat,aber ein feiner Riß aufder Oberflächeerzeugt wurde. Das Symbol „X" wird verwendet,um den Zustand zu kennzeichnen, in dem ein Riß oder ein Loch in dem Blattauftrat und das Blatt nicht mehr als, Blatt nicht mehr als Schichtin einem Kompressionsabschnitt eines Treibriemens verwendet werdenkonnte.
[0086] Eskann gesehen werden, daß dieGeräuscherzeugungsgrenzspannungenin der Anfangsstufe und nach der Laufzeit zu beiden Zeitpunktenhoch waren und der Unterdrückungseffektauf die Reibschwingungsgeräuscherzeugungbei den Vergleichsbeispielen 8 und 9 gering war. In beiden Beispielenwurde Nylon ohne Graphit verwendet. Ähnliche Ergebnisse werden beiVergleichsbeispiel 10 gesehen, welches Nylon enthielt, aber einenniedrigen Graphitgehalt aufwies. Die Verarbeitbarkeit bei den Vergleichsbeispielen11 und 12, welche einen geringen Graphitgehalt hatten, war schlecht.Diese Zusammensetzungen waren deshalb nicht für die Verwendung zur Ausformungeines innenverzahnten Keilriemens geeignet. Vergleichsbeispiel 13zeigte eine geringe Unterdrückungder Reibschwingungsgeräuscherzeugung.Vergleichsbeispiel 13 enthielt keine kurzen Nylonfasern, aber eineangemessene Menge Graphit. Vergleichsbeispiel 14, in welchem kurzeAramidfasern und kein Graphit verwendet wurden, zeigte einen schlechtenLangzeitunterdrückungseffektauf die Geräuscherzeugung.Für dasVergleichsbeispiel 15, in welchem Baumwollfasern verwendet wurden,war die Geräuscherzeugungsgrenzspannungam Anfang der Laufphase hoch. FürVergleichsbeispiel 16, in welchem Aramidfasern und Graphit eingesetztwurden, wurde ein guter Unterdrückungseffektauf die Geräuscherzeugung inder Anfangsphase beobachtet. Der Unterdrückungseffekt auf die Geräuschentwicklungnahm jedoch nach der Laufphase erheblich ab. Folglich dauerten dieverbesserten Wirkungen nicht übereinen angemessenen langen Zeitraum an.
[0087] Andererseitswar bei den erfindungsgemäßen Beispielen9 bis 14, welche einen angemessenen Gehalt an Graphit und Nylonfasernenthielten, die Verarbeitbarkeit gut, der Reibungskoeffizient niedrigund die Geräuscherzeugungsspannunggering. Als ein Ergebnis war die Reibschwingungsgeräuscherzeugungverringert und eine gute Kraftübertragungsfähigkeitwurde erhalten. Es wurde gefunden, daß die Geräuscherzeugungsunterdrückungseffektevon Graphit und PTFE höherwaren als fürMolybdändisulfid.
[0088] Während dieErfindung mit besonderem Bezug zu den Zeichnungen beschrieben wurde,soll es so verstanden werden, daß verschiedene Modifikationenvorgenommen werden können,ohne vom Geist und Bereich der Erfindung abzuweichen.
权利要求:
Claims (37)
[1] Kautschukzusammensetzung umfassend 10 bis50 Gewichtsteile an kurzen Polyamidfasern pro 100 Gewichtsteileneines Kautschuks und 10 bis 100 Gewichtsteile eines festenSchmiermittels pro 100 Gewichtsteilen des Kautschuks.
[2] Kautschukzusammensetzung gemäß Anspruch 1, worin der KautschukEthylen-α-Olefin-Elastomerumfaßt.
[3] Kautschukzusammensetzung nach Anspruch 1, worin dasfeste Schmiermittel mindestens eine der Substanzen (a) Graphit,(b) Molybdändisulfidund (c) Polytetrafluorethylen umfaßt.
[4] Kautschukzusammensetzung nach Anspruch 2, worin dasfeste Schmiermittel mindestens eine der Substanzen (a) Graphit,(b) Molybdändisulfidund (c) Polytetrafluorethylen umfaßt.
[5] Kautschukzusammensetzung nach Anspruch 1, worin derKautschuk mindesten einen (a) natürlichen Kautschuk, (b) Butylkautschuk,(c) Styrol-Butadien-Kautschuk, (d) Chloroprenkautschuk, (e) Ethylenpropylenkautschuk,(f) alkyliertes, chlorsulfoniertes Polyethylen, (g) Hydrid-Nitril-Kautschukund (h) ein gemischtes Polymer aus Hydrid-Nitril-Kautschuk und einemMetallsalz einer ungesättigtenCarbonsäureumfaßt.
[6] Kautschukzusammensetzung nach Anspruch 2, worin dasEthylen-α-Olefin-Elastomermindestens ein (a) Ethy lenpropylenkautschuk und ein (b) Ethylen-Propylen-Dien-Monomer umfaßt.
[7] Kautschukzusammensetzung nach Anspruch 1, worin diekurzen Polyamidfasern mindestens (a) Nylon 6, (b) Nylon 66, und(c) Nylon 610 umfassen.
[8] Kautschukzusammensetzung nach Anspruch 1, worin diekurzen Polyamidfasern eine Längevon 1 bis 8 mm aufweisen.
[9] Kautschukzusammensetzung nach Anspruch 1, worin diekurzen Polyamidfasern einen Denier-Wert von 5 bis 10 aufweisen.
[10] Kautschukzusammensetzung nach Anspruch 1, worindas feste Schmiermittel mindestens eine der Substanzen (a) Mica,(b) Talk, (c) Antimontrioxid, (d) Molybdändiselenid und (e) Wolframdisulfidumfaßt.
[11] Kautschukzusammensetzung nach Anspruch 1, weiterhinumfassend Ruß ineiner Menge von 30 bis 60 Gewichtsteilen pro 100 Gewichtsteilendes Kautschuks.
[12] Kautschukzusammensetzung nach Anspruch 1, weiterhinumfassend ein Prozeßöl in einerMenge von 4 bis 20 Gewichtsteilen pro 100 Gewichtsteilen des Kautschuks.
[13] Treibriemen, umfassend einen Körper, dereine Längeaufweist, einen Spannungsabschnitt und einen Kompressionsabschnitt, wobeider Kompressionsabschnitt eine Kautschukzusammensetzung umfaßt, die (a)10 bis 50 Gewichtsteile an kurzen Polyamidfasern pro 100 Gewichtsteilendes Kautschuks und (b) 10 bis 100 Gewichtsteile eines festenSchmiermittels pro 100 Gewichtsteilen des Kautschuks umfaßt.
[14] Treibriemen nach Anspruch 13, worin der Körper mindestensein lasttragendes Teil umfaßt,das sich längsdes Körperserstreckt.
[15] Treibriemen nach Anspruch 14, worin der Körper einePolsterkautschukschicht umfaßt,in die mindestens ein lasttragendes Teil eingebettet ist.
[16] Treibriemen nach Anspruch 14, worin der KautschukEthylen-α-Olefin-Elastomerumfaßt.
[17] Treibriemen nach Anspruch 14, worin das feste Schmiermittelmindestens eine der Substanzen (a) Graphit, (b) Molybdändisulfidund (c) Polytetrafluorethylen umfaßt.
[18] Treibriemen nach Anspruch 16, worin das feste Schmiermittelmindestens eine der Substanzen (a) Graphit, (b) Molybdändisulfidund (c) Polytetrafluorethylen umfaßt.
[19] Treibriemen nach Anspruch 14, worin der Kautschukmindesten einen (a) natürlichenKautschuk, (b) Butylkautschuk, (c) Styrol-Butadien-Kautschuk, (d)Chloroprenkautschuk, (e) Ethylenpropylenkautschuk, (f) alkyliertes,chlorsulfoniertes Polyethylen, (g) Hydrid-Nitril-Kautschuk und (h)ein gemischtes Polymer aus Hydrid-Nitril-Kautschuk und einem Metallsalzeiner ungesättigtenCarbonsäureumfaßt.
[20] Treibriemen nach Anspruch 16, worin das Ethylen-α-Olefin-Elastomermindestens einen (a) Ethylenpropylenkautschuk und ein (b) Ethylen-Propylen-Dien-Monomer umfaßt.
[21] Treibriemen nach Anspruch 14, worin die kurzen Polyamidfasernmindestens (a) Nylon 6, (b) Nylon 66 und (c) Nylon 610 umfassen.
[22] Treibriemen nach Anspruch 14, worin die kurzen Polyamidfaserneine Längevon 1 bis 8 mm aufweisen.
[23] Treibriemen nach Anspruch 14, worin die kurzen Polyamidfaserneinen Denier-Wert von 5 bis 10 aufweisen.
[24] Treibriemen nach Anspruch 14, worin das feste Schmiermittelmindestens eine der Substanzen (a) Mica, (b) Talk, (c) Antimontrioxid,(d) Molybdändiselenidund (e) Wolframdisulfid umfaßt.
[25] Treibriemen nach Anspruch 14, worin die Kautschukzusammensetzungweiterhin Ruß ineiner Menge von 30 bis 60 Gewichtsteilen pro 100 Gewichtsteilendes Kautschuks umfaßt.
[26] Treibriemen nach Anspruch 14, worin die Kautschukzusammensetzungweiterhin ein Prozeßöl in einer Mengevon 4 bis 20 Gewichtsteilen pro 100 Gewichtsteilen des Kautschuksumfaßt.
[27] Treibriemen nach Anspruch 13, worin der Treibriemeneinen innenverzahnten Keilriemen (V-ribbed belt) umfaßt.
[28] Treibriemen nach Anspruch 13, worin der Treibriemeneinen Keilriemen (V-belt) umfaßt.
[29] Treibriemen nach Anspruch 15, worin die PolsterkautschukschichtEthylen-α-Olefin-Elastomerumfaßt.
[30] Treibriemen nach Anspruch 15, worin die Polsterkautschukschichtmindesten einen (a) natürlichen Kautschuk,(b) Butylkautschuk, (c) Styrol-Butadien-Kautschuk, (d) Chloroprenkautschuk,(e) Ethylenpropylenkautschuk, (f) alkyliertes, chlorsulfoniertesPolyethylen, (g) Hydrid-Nitril-Kautschuk und (h) ein gemischtesPolymer aus Hydrid-Nitril-Kautschuk und einem Metallsalz einer ungesättigtenCarbonsäureumfaßt.
[31] Treibriemen nach Anspruch 15, worin die Polsterkautschukschichtkeine in sie eingebetteten kurzen Fasern enthält.
[32] Treibreimen nach Anspruch 14, worin das mindestenseine lasttragenden Teil mindestens eine (a) Polyesterfaser, (b)Aramidfaser und (c) Glasfaser umfaßt.
[33] Treibriemen nach Anspruch 32, worin das mindestenseine lasttragenden Teil adhäsionsbehandeltist.
[34] Treibriemen nach Anspruch 32, worin das mindestenseine lasttragenden Teil mit einer Resorzin-Formaldehyd-Latex-Lösung adhäsionsbehandeltist.
[35] Treibriemen nach Anspruch 13, worin mindestens eineSchicht eines verstärkendenGewebes auf dem Körperangebracht ist.
[36] Treibriemen nach Anspruch 35, worin das verstärkende Gewebemindestens eines aus (a) Baumwolle, (b) Polyesterfasern, (c) Aramidfasernund (d) Nylonfasern umfaßt.
[37] Treibriemen nach Anspruch 35, worin das verstärkende Gewebedurch eines der (a) Flach-, (b) Twill-, und (c) Satinwebverfahrenhergestellt wurde.
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